Pressemitteilungen zum 1./2.11.2014

3. Nov 2014 | von | Kategorie: Aktuelle Nachrichten, Presse

Felix Janson führt KSV Wetzlar in Kirberg

KC 88 Wettenberg nutzt schwache Leistung der SKG Sontra II zum Punktgewinn

wnz_klein(T.W.) Mit einem blendend aufgelegten Felix Janson gewann der KSV Wetzlar das schwere Auswärtsspiel bei der SG Kirberg-Eisenbach und lässt damit Hessenliga-Spitzenreiter Bosserode nicht enteilen. Dem KC 88 Wettenberg reichten zwei gute Zahlen und ein ganz schwaches Ergebnis der SKG Sontra II zum Punktgewinn.

Mit großer Anspannung trat der KSV Wetzlar sein Auswärtsspiel beim Aufsteiger SG Kirberg-Eisenbach an, musste doch ein Sieg her um den Abstand zu Tabellenführer Bosserode nicht zu groß werden zu lassen. Auf den schwer zu spielenden Bahnen erwischte dann aber Felix Janson (843) gleich einen Sahne-Tag, womit er den Spitzenspieler der SG Kirberg-Eisenbach, Vize-Hessenmeister Michael Stein (832) den Schneid abkaufte. Auch Alexander Rhode (769) hatte seinen Gegenspieler Robin Faulhaber (768) im Griff. Diesen Vorsprung bauten dann Stefan Hormel (735) und Thomas Becker (727) weiter aus, da bei den  Hausherren neben Andreas Neu (769) Manuel Mewes (668) nicht mithalten konnte. Frank Koerner (733) und Tim Steinmüller (738) ließen sich von Stefan Stickel (778) nicht beeindrucken und erhöhten den Vorsprung gegen Felix Borschel (680) zum 50-Holz Sieg.

Die ersten Wertungen macht Jörg Schnell (833) für den KC 88 Wettenberg bei der Zweitliga-Reserve der SKG Sontra gegen die schwach beginnenden Florian Böhm (801) und Stefan Emmerich (815) gut. Zur Führung reichte es allerdings nicht, da Kai-Uwe Schnell (766) sich nicht wie erhofft auf die Bahnen einstellen konnte. Joachim Peter (798) und Rainer Scheidt (824) spielten dann gegen Jonas Gerlach (846) und Philipp Krug, der gegen Philip Rammenstein (750) ausgewechselt werden musste, einen Vorsprung heraus. Diesen konnten allerdings Jörg Wehrenfennig (790) und Patrick Schnell (798) gegen Dominik Erkelenz (814) und Joachim Gerlach (869) nicht halten. Der Zusatzpunkt war aber gegen das schwächste Saisonergebnis der Gastgeber sicher eingetütet.

Gute Fahrt Fulda konnte die Aufholjagd nach anfänglich großem Rückstand gegen Spitzenreiter Alle Neun Bosserode nicht erfolgreich beenden und musste eine 22-Holz-Niederlage akzeptieren. Der KSC Heuchelheim überraschte mit einem phantastischen neuen Mannschaftsbahnrekord und ließ dabei dem ESV Jahn Kassel nicht den Hauch einer Chance. Ebenfalls einen neuen Bahnrekord stellte Ronshausen beim Kantersieg gegen Allendorf (Lumda) auf.

Wichtiger Sieg des KSV Wetzlar beim SKC Waldbrunn-Hadamar

Persönliche Bestleistung von Nina Petschel in der Zweiten

(T.W.) Zur Halbzeitmeisterschaft reichte es für den KSV Wetzlar in der Hessenliga zwar nicht, aber mit dem erhofften Sieg in Hadamar bleibt man an Spitzenreiter KSC Heuchelheim dran.

Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte in der Hessenliga gelang dem KSV Wetzlar der ersehnte, aber nicht unbedingt erwartete Auswärtssieg beim SKC Waldbrunn-Hadamar. Selina Petschel (763) und Mandy Schneider (760) hatten das Team gegen Julia Vogel (765) und Petra Schmitt (717) in Führung gebracht. Johanna Theiß (770) und Anke Eley (771) ließen sich auch von Christina Vogel (806) nicht aus der Ruhe bringen und sicherten die drei Zähler, da Eileen Schmitt (749) nicht ganz folgen konnte. Halbzeitmeister mit drei Punkten Vorsprung ist der KSC Heuchelheim, der ebenso sein Auswärtsspiel bei der KSG Dillenburg-Herborn gewann. Der spielfrei KC 88 Wettenberg rangiert weiter drei Punkte dahinter auf Rang drei.

Starke Vorstellung von Nina Petschel in Wetzlarer Zweiten

Mit persönlicher Bestleistung ebnete Nina Petschel (813) den Weg zum Sieg des KSV Wetzlar II bei Gut Holz Lollar in der Verbandsliga. Da auch Martina Lehnhausen (743) alle Gastgeberinnen deutlich im Griff hatte, fielen die Zahlen von Heidi Gützlaff (618) und Lilo Listmann (616) nicht so in Gewicht. Die erste Halbserie schließt das Team mit sieben Punkten Vorsprung auf die Bundesligareserve des KC 87 Wieseck ab, die sich einen Punktverlust gegen Blau Weiß Haiger einhandelte.

Thomas Wohlert führt in seinem 500. Ligenspiel den KSV Wetzlar II zum Sieg

(T.W.) Erneut nur 2:1 spielte der KSV Wetzlar II in der Verbandsliga. Die Gäste der KSG Dillenburg-Herborn hielten mit Zahlen von 773 bis zu Javier Martinez mit 832 gut mit, hätte aber an anderen Tagen damit kein Land gesehen. Diesmal mussten allerdings Michel Andrick (822), Patrick Petschel (814), Thomas Schindler (804) und Michael Gerbershagen (786) mindestens eine ganz schwache Bahn verkraften, die sie nicht mehr ausgleichen konnte. Dass es besser ging zeigte Peter Schott (832) und insbesondere Thomas Wohlert (888), der bei seinem 500. Ligenspieleinsatz für den KSV Wetzlar auf höchstem Niveau agierte. Als Erster im Verein erreichte er diese Marke. Seit der Saison 1981/82 ist er durchgängig, meist in den höchsten Mannschaften aktiv.
Auch Wieseck musste den Zusatzpunkt an Lollar abtreten, während die KSG Hinterland gegen Waldbrunn-Hadamar den ersten Saison-Dreier verbuchte. Vorne bleibt der neben Marburg spielfreie SV Nauheim.