Der Rückstand ist wohl zu groß

18. Apr 2015 | von | Kategorie: Aktuelle Nachrichten

dskb_logoAm ersten Tag der Aufstiegsspiele zur Damen-Bundesliga konnte der KSV Wetzlar nicht wie erhofft mit der SG 63 Aachen-Knickertsberg und dem ESV Siegen mithalten. Es wird schwer werden den Rückstand von 272 Holz aufzuholen.

Zur Halbzeit führt in Georgsmarienhütte der Bundesliga-Siebte aus Aachen (4686) knapp vor dem Meister aus Nordrhein-Westfalen ESV Siegen (4671) und unserem Team (4399).

BahnenGeorgsmarienhuette2007_00

Selina Petschel (767) begann stark, konnte aber das Niveau gegen die Besten aus Siegen (Kira Schmitt 834) und Aachen (Sandra Liebig 828) leider nicht halten. Anke Eley (766) spielte gleichmäßig ohne Ausreißer und hatte damit das Nachsehen gegen Petra Fritz (832, Siegen) und Simone Billotin (783, Aachen). Während Aachen (Sabine Hennes, 781) und Siegen (Jennifer Irle, 767) ohne Spitzenzahl weiter agierten, passierte den Wetzlarerinnen der nicht erwünschte Ausreißer nach unten. Martina Lehnhausen wurde frühzeitig gegen Nina-Christina Petschel ausgewechselt. Ihre 637 bedeuteten einen Rückschlag. Danach fand Mandy Schneider (680) nicht ganz die Spur aber zusammen mit Gabi Schäfer (755) und Johanna Theiß (794) agierten sie auf einer Stufe mit dem ESV Siegen, die mit  Sabrina Bohland (750), Julia Polster (687) und Petra Wörster (801) erzielten. Durch die wenig stärkeren Zahlen von Angelika Winkler (730), Katharina Schmitz (801) und Marion Koch (763) zogen die schwarz-Gelben aus Aachen noch vorbei.

Am Sonntag heißt es jetzt aus den Fehlern lernen und an die Aufholung des Rückstandes gehen.

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