Den KSV-Damen winken Medaillen

26. Apr 2019 | von | Kategorie: Aktuelle Nachrichten

Heringen/Ronshausen Bis auf Mixed stehen am Wochenende die restlichen Vorläufe und einige Entscheidungen in den Einzel- und Doppeldisziplinen bei den Kegel-Hessenmeisterschaften in Heringen und Ronshausen auf dem Programm. Die Teilnehmer des KSV Wetzlar gehen teils aussichtsreich in den Kampf um Medaillen und Fahrkarten zur Deutschen Meisterschaft.

Im Finale der Damen-A (45-54 Jahre) ist dem KSV Wetzlar eine Medaille schon sicher. Die Domstädterinnen Martina Lehnhausen und Gabi Schäfer wollen aber mehr und setzten alles daran gegen Abo-Meisterin Anja Brunnengräber (Mittelhessen) und Andrea Speck (Baunatal) einen der zwei Startplätze auf nationaler Ebene zu erreichen.

Gleiches gilt bei den Damen-C (ab 65 Jahre). Im 4er-Starterfeld sind Lilo Listmann und Heidi Gützlaff vom KSV Wetzlar dabei. Möglicherweise gelingt es ihnen die Deutsche Vizemeisterin Rita Sauerwald (Haiger) hinter sich zu lassen um sich eine der Zwei DM-Fahrkarten zu sichern.

Im Einzel der Damen (25-44 Jahre) würde für Jasmin Wendt (KSV Wetzlar) und Kathrin Hönicke (KSC Dünsberg) ein Platz unter den letzten Acht schon ein großer Erfolg sein. An den Wiesecker und Heuchelheimer Spielerinnen werden sie aber nicht leicht vorbeikommen.

Bei der Entscheidung im Damen-Doppel ist mit Heike Steinmüller / Gabi Schäfer noch ein Duo der Domstädter dabei. In Heringen ist an einem guten Tag auch eine Medaille und damit die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften drin.

Mit Rainer Scheidt ist der KSV Wetzlar bei den Herren-A (50-59 Jahre) vertreten. Für die Finalteilnahme muss er sich gegenüber der Leistung im Mannschaftswettbewerb steigern. Dann ist das Weiterkommen ins Finale drin, wo es dann um drei Tickets zu den „Deutschen“ geht.

Mit seinem Sohn Benjamin tritt Scheidt auch im Herren-Paarkampf für die Domstädter an. Als amtierende Bezirksmeister ist die Finalteilnahme ihr großes Ziel. Dort geht es dann eine Woche später unter den besten Acht um zwei DM-Tickets.

Ansonsten ist aus der heimischen Region nur noch Guido Rothe im Einsatz. Bei den Herren-B (60-69 Jahre) hat der Dünsberger durchaus Chance auf den Finaleinzug.