Stefan Hormel will im Einzel und Mixed weiterkommen

6. Mai 2016 | von | Kategorie: Aktuelle Nachrichten, Presse

Letzte Vorentscheidungen bei den Kegel-Hessenmeisterschaften in Heringen und Wildeck-Raßdorf

wnz_kleinHERINGEN/WILDECK-RAßDORF An diesem Wochenende finden bei den Hessenmeisterschaften der Sportkegler in Heringen und Wildeck-Raßdorf die letzten Vorläufen in den Einzel- und Doppeldisziplinen. Dabei sind zehn Starter des  KSV Wetzlar dabei und eine Teilnehmerin des ESV Wetzlar. Im Einzel der Herren-A fällt bereits die Entscheidung.

Gleich dreimal ist der KSV Wetzlar bei der weiblichen U24 am Start. Die amtierende Deutsche Meisterin Johanna Theiß wird als Favoritin gehandelt. Auch Mandy Schneider hat gute Chancen auf die Finalteilnahme. Da nur vier Spielerinnen das Finale bestreiten, wird es für Nina-Christina Petschel schwer werden, sich gegen Titelverteidigerin Christina Vogel (Waldbrunn) und Laura Möller (Fulda) durchzusetzen.

Sylvia Jirsak vom ESV Wetzlar kämpft im Einzel der Damen A (45-54 Jahre) gegen neun Konkurrentinnen um den Einzug in den entscheidenden Durchgang, der auch hier nur zu Viert bestritten wird.

Die Favoritinnen im Einzel der Damen (25-44 Jahre) kommen vom Bundesligisten aus Wieseck. Trotzdem wollen auch die Spielerinnen des KSV Wetzlar den Einzug in das Achter-Finale schaffen. Anke Eley und Martina Lehnhausen dürfen sich allerdings auf den Bahnen in Heringen hinlegen um genug Gegnerinnen hinter sich zu lassen.

Sofern Alexander Rohde wieder fit ist, ist er mit Johanna Theiß im Mixed ein ganz heißes Eisen für die Finalteilnahme. Das andere Paar des KSV Wetzlar mit und Nina-Christina Petschel / Michel Andrick wird es schwer haben, weiter zu kommen.

Eine ganz knappe Entscheidung um den Sprung unter die letzten Acht ist im Herren-Doppel zu erwarten. Den KSV-Duos Frank Koerner / Thomas Becker sowie Alexander Rohde / Stefan Hormel ist dabei der Einzug ins Finale zuzutrauen.

Mit Thomas Becker und Stefan Hormel sind die Wetzlarer im Einzel der Herren (25-49 Jahre) gut vertreten. Auch hier wird diese Vorentscheidung von den Tücken der Bahnen in Raßdorf beeinflusst. Nur wer sich wenige Fehler erlaubt schafft den Sprung ins Finale der besten Acht.

Kein heimischer Starter konnte sich bei den Herren-B (60-69 Jahre) und den Herren-C (ab 70 Jahre) für die Landesmeisterschaften qualifizieren.

Ebenfalls ohne heimische Beteiligung findet das Finale bei den Herren-A (50-59 Jahre) statt. Nationalspieler Uwe Schlitzberger (Kassel) ist einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die vier DM-Tickets.